Calista
 
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Staffel 1 - Folge 1

Folge 1: "Der Anfang"

„Uff ist das Schwer", jammerte Ich. „Nicht jammern! Dadurch geht's auch nicht schneller", erwiderte meine Mutter. Hi,  Ich bin Calista Rascon und 16 Jahre alt. Heute ist nicht irgendein Tag. Nein. Heute darf ich endlich auf die Feenschule Alfea. Ich kanns kaum erwarten! Meine Mutter Mary und Ich packten die Koffer in den Wagen. Wir sind gestern extra nach Magix geflogen um dort eine Nacht in einem Hotel zu verbringen damit die Fahrt nach Alfea nicht so lange dauert. Nachdem wir die Sachen ins Auto gepackt hatten, gingen wir noch kurz frühstücken. Aber dann war es endlcih soweit! Wir fuhren zur Feenschule. Pünktlich erscheinen wir dort. Meine Mutter half mir noch die Koffer auszuräumen. Nachdem wir das schafften mussten wir uns verabschieden. Sie nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Bitte Pass gut auf dich auf“.  „Mama ich bin doch kein kleines Kind mehr“, sagte ich zu ihr. Ich meinte es eigendlich gut und hoffte sie sei nicht beleidigt. Nein sie wusste, dass ich es nicht böse meinte und lächelte. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Mama!“, sagte ich und schaute sie entsetzt an. „Entschuldige. Früher mochtest du das“, meinte sie. „Bitte alle Feen zur Miss.Griselda kommen und sich anzumelden“, hörten wir aus einem Lautsprecher. „Tja, Ich muss jetzt gehen“, sagte ich zu Mum. Sie umarmte mich nochmal und ging ins Auto. Ich winkte ihr noch kurz und ging flott zur Miss.Griselda. Es war eine sehr lange Schlange vor ihr. Nach einer Weile kam ich an der Reihe. „Und du bist..“?, fragte sie. „Calista Rascon“,antwortete Ich. Sie schaute auf der Liste und machte ein Häckchen bei meinem Namen. „Gut, bitte stell dich dort drüben zu den anderen Feen hin“, sagte sie. Ich befolgte ihre Bitte und stellte mich hin. Ganz schön viele Mädchen waren da. Nachdem alle Neulinge bei ihr waren kam sie zusammen mit Miss.Faragonda. „Guten Morgen, Liebe Schülerinnen. Heute beginnt für euch ein neues Schuljahr“, sagte sie zu uns. „Einige Schüler von euch waren schon mal hier und kennen das bereits. Diese Schülerinnen können gleich dort hinten an der Pinnwand sehen wer in welchen Zimmern ist. Die Neulinge von euch bleiben hier“, erklärte sie. „Gut. Ihr meine Schülerinnen, seit neu hier in dieser Schule und kennt euch daher nicht so gut aus. Wir werden euch in Gruppen aufteilen und ihr bekommt alle einen Lehrer der euch das Schulgebäude zeigt. Wenn Fragen aufkommen, bitte sofort fragen“, sagte sie. Miss Faragonda ist eine sehr nette Direktorin. Wir wurden aufgeteilt und uns wurde das Schulgebäude gezeigt. Ich sah immer wieder jemanden der mit einem anderen Mädchen irgendwas tuschelten und kicherten. Nach einer langen Zeit durften wir (endlich) zur Pinnwand gehen und schauen in welchem Zimmer man ist. Mal schaun…Ich war im Apartment 209 am Rechten Flügel. Gut. Ich ging mit meinen Koffern zum Arpartment. „Mal sehen...Gut da sind Namensschilder..Chelsea, Sabira, Raiyla und Calista!“, dachte ich. Ich machte die Tür auf. BUMM! Mich rammte ein Mädchen um. „Au!“, rief ich. „Oh! Entschuldigung!“, rief sie. Sie half mir hoch. Es war eine blondhaariges Mädchen mit grünen Augen und einem Muttermal im Gesicht. „Hi! Ich bin Sabira! Und du?“, Sagte sie schnell und streckte mir die Hand zu. „Ich bin Calista. Sind diese gewissen…Chelsea und Raiyla auch schon da?“, fragte ich. „Oh.. ich glaube nicht. Ich bin selbst grade gekommen.“, antwortete sie mir. Sabira ist echt nett. Ich hatte schon Angst sie sei ne blonde Zicke aber sie ist wirklcih freundlich. „Nein ich bin schon hier“, sagte ein Mädchen hinter Sabira. Sie war dunkelhäutig und hatte schöne rote Haare und gelbe Augen.  „Ich bin Chelsea“, sagte sie. „Gut, Raiyla fehlt noch“,stellte Sabira fest. Plötzlich hörten wir ein schnaufen hinter uns. „Ich….Ich bin da…“, sagte ein braunhaariges Mädchen. Sie war echt erschöpft. Die hat sich warscheinlich verspätet. „Hi.. Ich bin….“ „Raiyla“, unterbrach ich sie und grinste. „Ja, ich hab mich verspätet“, erklärte sie uns immer noch außer Atem. „Soll ich dir ne Flasche Wasser holen?“,fragte Chelsea freundlich. „Oh, Ja!! Bitte“, antwortete Raiyla. Chelsea warf ihr ne Flasche zu. Sie drank fast die Hälfte aus. „Hey Calista! Wir teilen uns ein Zimmer“, sagte Sabira zu mir. „Super!“, rief ich. Ich war echt froh, dass ich so freundliche Mitbewohner hatte.

 

 

 
 
   
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